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LIGHTS OUT - The History of Violence
» Herzlich Willkommen!
Wir begrüßen dich im Lights Out - ein RL Crime RPG, welches auch Charaktere herzlich begrüßt, die nicht am Kampf für oder gegen das Kartell beteiligt sein wollen.
Wir bespielen die Monate Januar - März im Jahr 2020. Bei uns herrscht Szenentrennung. Für das Kartell und die Behörden gibt es jeweils einen privaten Bereich, um sich mit Gleichgesinnten zu verbünden.

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» Plots & Events
Aktuell sind noch keine Plots geplant.
» Wetterbericht
Januar bis März. Die ersten Monate des neuen Jahres erreichen im Süden der USA und im Norden Mexikos Temperaturen von 7°C bis 21°C. Mit vier bis acht Regentagen ist die Niederschlagsmenge in diesen Monaten am höchsten und sinkt im Anschluss bald drastisch ab. Meteorologen haben schon Ende des vergangenen Jahres heiße Zeiten für 2020 vorhergesagt.
» News vom 02.01.2021
Wir haben es zwar nicht ganz pünktlich zum neuen Jahr geschafft, aber fast. Endlich haben wir wieder geöffnet! Es gibt viel Altbekanntes wiederzufinden, aber auch Neuerungen zu entdecken. Mehr dazu hier.
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Tijuana

Tijuana
The Wanderlust Tramp
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Dabei seit: Dec 2020
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Gespielt von: Team
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Wir möchten euch darum bitten, darauf zu verzichten private Nachrichten an diesen Account zu schicken. Habt ihr Fragen, Probleme, Bitten, Wünsche oder irgendwelche anderen Belange, dann wendet euch doch bitte direkt an eines der Teammitglieder.


#1
31.12.2020, 17:27
Tijuana
Aquí empieza la patria
Allgemeines
  • Einwohner: 1.987.000
  • Fläche: 637 km²
  • im Nordwesten von Mexiko, Bundesstaat Baja California
  • DIE GEFÄHRLICHSTE STADT DER WELT!
    mit 138,2 Tötungsdelikten je 100.000 Einwohnern im Jahr 2018


Klima und Verkehr

  • subtropisches Klima
  • im Sommer Höchsttemperaturen bis zu 28 °C (Juli bis September)
  • im Winter Tiefsttemperaturen um die 7 °C (Dezember & Januar)
  • jährlicher Niederschlag rund 255 mm
  • Januar - März ca. 9 Regentage im Monat
  • im Sommer bis zu 2 Regentage im Monat

Aufgrund der Grenznähe zu den USA hat sich ein reger Pendelverkehr entwickelt. Der zu Tijuana gehörende Grenzpunkt San Ysidro wird jährlich von ca. 14 Millionen Fahrzeugen überquert. Es kommt aufgrund dieser Vielzahl von Überquerungen regelmäßig zu Staus und Überlastung. Viele Touristen, die aus den USA nach Mexiko und Tijuana wollen, lassen ihr Fahrzeug deswegen auf der us-amerikanischen Grenzseite stehen und gehen zu Fuß nach Mexiko. Ein weiterer Grund dafür ist das Erforderlichsein einer mexikanischen Versicherung. Die us-amerikanische Versicherung eines Fahrzeuges hat in Mexiko keine Gültigkeit.

Der General Abelardi L. Rodriguez International Airport wurde weltweit bekannt, weil im Landeanflug ein recht spektakuläres Manöver notwendig ist. Der Grund hierfür liegt in einem Zaun, welcher überflogen werden muss. Dieser Zaun bildet die Grenze zwischen den USA und Mexiko und soll illegale Einwanderer vom Überqueren der Grenze abhalten.


Wirtschaft

Tijuana weist einige kulturelle Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten auf, die die Stadt für Touristen abseits des hervorragenden Wetters attraktiv macht. Dazu zählen unter anderem verschiedene historische Stätten, aber auch die weltweit bekannten Stierkampfarenen und die Strände, die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Andererseits ist Tijuana als Mexikos größtes Drogenzentrum und aufgrund der Prostitution bekannt geworden. Das weithin bekannte und berüchtigte Rotlichtviertel befindet sich in der Zona Norte. Mitten im Zentrum des Rotlichtviertels befindet sich eine Polizeistation und abseits dessen sind viele Streifenpolizisten unterwegs, um für eine gewisse Sicherheit zu sorgen. Vor allem Nebenstraßen und die engen Gassen sollten allerdings keineswegs als sicher betrachtet werden.

Tijuana wird jedoch auch bevorzugt besucht, um medizinische Behandlungen und Arzneimittel zu erhalten, die in Mexiko um einiges günstiger sind. Vor allem die Bewohner von San Diego nutzen einen Besuch in Tijuana für diese Zwecke.

Wirtschaftlich zeichnet die Stadt sich durch ihr schnelles Wachstum aus. US-amerikanische Firmen der Leichtindustrie, Elektronik und Textilwirtschaft haben in den letzten Jahren Produktionsstätten in der Kommune errichtet und somit viele neue Arbeitskräfte und somit Bewohner angeworben. Die Infrastruktur wächst in einem deutlich geringeren Maße, sodass sowohl die Straßenverhältnisse als auch die Wohnsituation als mager bis deutlich problematisch eingeschätzt werden müssen.


QUELLEN:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tijuana
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...exiko.html

thx.
...................................
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